TeamSpeak³ Autostart Skript auf Linux erstellen

Nachdem wir uns in diesem Tutorial bereits dem Thema des Erstellens eines TeamSpeak³ Server gewidmet haben, möchte ich nun zeigen, wie wir uns ein Autostart Skript dieses erstellen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn wir uns nicht immer darum kümmern möchten, dass der TeamSpeak Server manuell gestartet wird. Dazu legen wir uns ersteinmal eine Datei namens teamspeak im Verzeichnis /etc/init.d an.

Dies kann z.B. mit:

Linux - Server Teamspeak³ Server aufsetzen

In diesem Tutorial geht es darum, wie man einen TeamSpeak³ Server auf einer Linux- Maschine aufsetzen kann. Ersteinmal kurz für alle, die nicht wissen, was TeamSpeak überhaupt ist: Eine Plattformübergreifende Voice- IP Software, mit der man sich auf Server verbindet, über welche man sich dann anschließend unterhalten kann. Aber nun legen wir erst einmal los:

Zuerst wird herausgefunden, mit welcher Bit- Variante unser System läuft. Dazu führen wir folgenden Command aus:

uname -i

Lautet die Ausgabe:

Linux - Server - EPEL Repository in CentOS

In diesem Tutorial möchte ich erklären, wie man das EPEL - Repository in CentOS einbindet. Dieses Repository beinhaltet eine riesige Sammlung von paketen, die im Standard- Repository nicht enthalten sind. Man installiert dieses mit diesen einfachen Schritten:

Als erstes installieren wir uns das Paket yum-priorities , mit dem wir die Priorität der verwendeten Paketquellen besser organisieren können. Dies erledigen wir mit folgendem Command:

yum install yum-priorities -y

Linux - Server Atomic Repository auf CentOS installieren

In diesem Tutorial möchte ich ihnen zeigen, wie Sie das Atomic Repository auf CentOS installieren können. Dieses erweitert die Standard- Paketquellen um viele Pakete und Updates dieser.

Zum installieren folgenden Command im Terminal ausführen:

wget -q -O - http://www.atomicorp.com/installers/atomic | sudo sh

 

Linux - Server- Die erste Einrichtung mit Sicherheitskonfiguration

In diesem Tutorial geht es darum , wie man einen Linux -  Server nach dem ersten Start grundlegend richtig konfiguiert um sicherzustellen, dass Angriffschancen minimiert werden.

Nach dem das System das erste Mal gestartet wurde, ist meist noch kein Passwort vorhanden, deswegen setzen wir dies nun mit folgendem Befehl:

passwd

Nun werden wir aufgefordert jenes einzugeben. Nachdem dies geschehen ist nehmen wir den ersten und wahrscheinlich effektifsten Schritt zu einem sichereren System vor: Wir ändern den SSH- Port.

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